Sanierung, neuer Dachausbau, hofseitiger Balkonanbau sowie Änderungen der Grundrisse 1999 bzw. Leutzsch: A–K, L–Z | So wurden die Hofräume entsprechend der Forderung der damaligen Baubehörde zur „Vermeidung einer Beeinträchtigung der Nachbarschaft“ überdacht. Deren Gliederung erfolgt durch eine Betonung der beiden mittleren Etagen mit reichem Dekor unter Jugendstileinfluss, Rundbogen- und Dreieckverdachungen der Fenster in der mittleren und den jeweils zwei äußeren Fensterachsen, die Traufzone ist leider vereinfacht und geglättet, die originale Hauseingangstür nicht erhalten. 1907 ist Eigentümer der Postassistent Friedrich Alwin Scheibe aus Leipzig-Neustadt, 1934 der Zahlmeister Gustav Arthur Lauschke. Mockau | Liebertwolkwitz | Für das Haus besteht ein baugeschichtlicher und ortsteilentwicklungsgeschichtlicher Wert. Axialsymmetrisch konzipierte Klinkerfassade mit verputztem Erdgeschoss und Formteilen aus Kunststein. Grünau | Wir sind die Anlaufstelle für alle Rätsel-Begeisterten Menschen. Burghausen-Rückmarsdorf | Reudnitz-Thonberg: A–K, L–Z | 09296817), sechs Mehrfamilienhäuser (Rudi-Opitz-Straße 2, 4, 6, 8, 10, 12 – Obj. 𝐫𝐚𝐞𝐭𝐬𝐞𝐥-𝐡𝐢𝐥𝐟𝐞.𝐝𝐞 ⇒ KULTURDENKMAL ⇒ Rätsel Hilfe - Lösungen für die Kreuzworträtsel Frage ⇒ KULTURDENKMAL mit 8 Buchstaben = MONUMENT KULTURDENKMAL mit 9 Buchstaben = KUNSTWERK KULTURDENKMAL mit 17 EINSENDEN, Er- und Unterhaltung von Kulturdenkmälern, Das älteste Bau- und Kulturdenkmal auf Norderney. Bauantrag für Instandsetzung, Modernisierung, Umbau und Dachgeschossausbau 1995 durch Michael Johann Pömmerl/MUP Grundstücksverwertungsgesellschaft mbH. 1 Antworten auf die Rätsel-Frage MAURISCHES BAUWERK IN GRANADA im Kreuzworträtsel Vollständig erneuert sind die Türen in der hinteren Garagenzeile des zweiten Hofes, die dortigen Stahltüren stammen vermutlich aus den 1950er Jahren. Die ehemals vorhandenen Oberlichter (Belichtungsdreiecke) wurden im Krieg zerstört und nicht wieder aufgebaut, so dass die Überdachung an diesen Stellen fehlt. Rätsel Hilfe für vorgeschichliches Kulturdenkmal Rätsel Hilfe für vorgeschichliches Kulturdenkmal Startseite • Neue Rätselfragen • Anagramme • CODYCROSS • Contact • Inhalte einsenden In dieser Liste sind die Kulturdenkmale in den Straßen mit den Anfangsbuchstaben L–Z erfasst. Heiterblick | 09294350, Adolph-Menzel-Straße 11–17a), Putz-Klinker-Fassade in Formen des ausgehenden Historismus mit Jugendstileinschlag, Putz- und Kunststeingliederungen, Ecketonung durch Vorlage mit kleinem Schaugiebel, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, späthistoristische Putzfassade mit Putz-, Kunststein- und Klinkergliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade in Formen des ausgehenden Historismus mit Jugendstileinschlag, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, Klinkerfassade zwischen ausgehendem Historismus und Jugendstil, Kunststeingliederungen, seitlicher Zwerchgiebel, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, späthistoristische Klinkerfassade mit Kunststein- und Putzgliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, späthistoristische Putzfassade mit aufgemalten Klinkern und Kunststeingliederungen, bau- und ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung, asymmetrische Putzfassade im Reformstil um 1910, Putzgliederungen, akzentuierender Putzdekor, Kastenerker und seitlicher Zwerchgiebel, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Klinkerfassade in Formen des ausgehenden Historismus mit Jugendstildekoration, Kunststeingliederungen, Eckbetonung durch nachträglich reduzierten Erker, Laden und Eckladen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Doppelmietshaus in geschlossener Bebauung, Putzfassade in Formen des ausgehenden Historismus, Einflüsse des Landhausstils um 1900, auch Jugendstilanklänge, Putz- und Kunststeingliederungen, Zierfachwerk, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, späthistoristische Klinkerfassade Kunststein- und Putzgliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade im Reformstil um 1910/15, Putzgliederungen und akzentuierender Putzdekor, gerunderter Eckerker, weiterer Erker zur Wilhelm-Plesse-Straße, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade im Sinne der Reformarchitektur um 1915, Putzgliederungen, Mittenbetonung durch Vorlage, darüber Zwerchhaus mit Dreieckgiebel, Tordurchfahrt, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade im Sinne der Reformarchitektur um 1915, Putzgliederungen, Mittenbetonung durch flache Vorlage mit Dreieckgiebel, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Klinkerfassade in Formen des ausgehenden Historismus mit Jugendstileinschlag, Klinker- und Kunststeingliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, späthistoristische Putzfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, zwei Hallenkomplexe mit Durchfahrten und ehemals Oberlichtverglasung, Toreinfahrt verputzte Pfeiler und Eisentor, bemerkenswerte Garagenanlage von großem Seltenheitswert, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade im Reformstil um 1910, Kunststein- und Putzgliederungen sowie Putzdekor, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Klinkerfassade in Formen des ausgehenden Historismus, Kunststein- und Putzgliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade mit Klinkergliederung, als Dokument privat initiierten Wohnungsbaus baugeschichtlich von Bedeutung, Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit historischer Werbeschrift über dem Laden, mit Laden und Durchgang, Putzfassade, Zeugnis sozialen Wohnungsbaus der 1930er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung, Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Mehrfamilienhaus einer Wohnanlage (siehe auch Sachgesamtheitsdokument – Obj. Ihre Hofbereiche sind mit Stahlfachwerkkonstruktion und dazwischenliegender Steineisendecke (auch als Zomakdecke bezeichnet) überdacht. September 2017 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). LfD/2014, Für den Bauunternehmer Oskar Mette, der vor dem Ersten Weltkrieg die bauliche Entwicklung in Gohlis-Mitte maßgeblich bestimmte, plante der Architekt Paul Möbius ein repräsentatives Mietshaus. 09305628, Otto-Adam-Straße 1, 3, 5, 7, 9), Putzfassaden mit Putz-, Kunststein- und Klinkergliederungen, über den Hauseingängen angedeutete Erker und kastenförmige Dachausbauten, zurückhaltende Einflüsse des Neuen Bauens (siehe auch Otto-Adam-Straße 1–9, Rudi-Opitz-Straße 2–12, Virchowstraße 33–51 und Wilhelm-Plesse-Str. Historische Straßenbahnfahrzeuge, Liste der Kulturdenkmale in Gohlis-Mitte, L–Z, Liste der Kulturdenkmale in Gohlis-Mitte, A–K, Villa Hilda; Villa Bleichert; später Heinrich-Budde-Haus: Villa mit Remisengebäude, Einfriedung mit Toreinfahrt, Villengarten mit Brunnen, Sachgesamtheit Artillerie-Kaserne, mit folgenden Einzeldenkmalen: Stabsgebäude (Fleißnerstraße 17), zwei Familien-Wohngebäude (Fleißnerstraße 26 und 28), zwei Mannschaftsgebäude (Fleißnerstraße 4/6/8 und 20/22/24), ein Wirtschaftsgebäude (Fleißnerstraße 10, 12, 14, 16 und 18), sieben Remisengebäude (Fleißnerstraße 3, 3a, 3b, 3c, 3d und 3e, Fleißnerstraße 5, 5a, 5b, 5c, 5d mit Martin-Drucker-Straße 4, 4a, 4b, 4c, 4d, Fleißnerstraße 7, 7a, 7b, 7c, 7d mit Martin-Drucker-Straße 6, 6a, 6b, 6c, 6d, Fleißnerstraße 9, 9a, 9b, 9c, 9d mit Martin-Drucker-Straße 8, 8a, 8b, 8c, 8d, Fleißnerstraße 11 mit Martin-Drucker-Straße 10, Fleißnerstraße 13, 13a, 13b, 13c, 13d mit Martin-Drucker-Straße 14, 14a, 14b, 14c, 14d, Fleißnerstraße 15, 15a, 15b, 15c, 15d mit Martin-Drucker-Straße 16, 16a, 16b, 16c, 16d), Offizierskasino (Olbrichtstraße 2a, 2b und 2c), Wach- und Depotgebäude des Artilleriedepots (Olbrichtstraße 2 mit Viertelsweg 69), zwei Remisengebäude des Artilleriedepots (Reinmuthweg 2–30 und Martin-Drucker-Straße 19, 19a, 21, 23, 25, 27, 29 und 31), Stallgebäude (Martin-Drucker-Straße 3, 3a, 3b, 3c, 3d, 3e und 3f), Nebengebäude an der Tresckowstraße (Martin-Drucker-Straße 2/2a), Nebengebäude an der Tresckowstraße (Tresckowstraße 6), weiterhin mit der Einfriedung an der Hans-Oster-Straße, Olbrichtstraße, Tresckowstraße und Viertelsweg sowie dem Haupttor am Viertelsweg zur Fleißnerstraße und dem Tor an der Olbrichtstraße neben dem Kasino (siehe Obj. Bruder sowie Johanne Alma Roßbach geb. Im Oktober 1907 beantragte als Bauherr der Kaufmann Gottfried Gustav Albert Finzel die Endabnahme. Geplant waren zudem ein Waschhausanbau und eine Dachgeschosswohnung. Kreuzworträtsel REPUBLIK IM NORDKAUKASUS Rätsel Lösung 8 Buchstaben - Schnell & einfach die Frage beantworten. R O L L M O P S. Frage: Fischspezialität 8 spätestens 1706 von dem Schreiner H. Fr. Durch die Einordnung des Treppenhauses entstanden in einer jeden Etage zwei unterschiedlich große Wohnungen, deren Wasserspülaborte noch auf der halben Treppe lagen. März 1993 (SächsGVBl. 09296816), vier Mehrfamilienhäuser (Virchowstraße 45, 47, 49, 51 – Obj. Errichtung der Einfriedung an der damaligen Bleichertstraße ebenfalls 1907, im Folgejahr Anbau hölzerner Veranden am Ostgiebel, 1911 Einbau einer Hausmannswohnung im Dachgeschoss, 1927 Ladeneinbau neben dem Hauseingang. Kleinzschocher | 8 Buchstaben Vorgeschichtliches Kulturdenkmal Megalith 8 Buchstaben Vorgeschichtliches Kulturdenkmal Fliehburg 9 Buchstaben Vorgeschichtliches Kulturdenkmal Huenengrab ): Ehemalige Fabrikanlage (Anschrift: Lützowstraße 34 und Wilhelm-Sammet-Straße 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29 sowie Wilhelm-Sammet-Straße 91 und 93), mit mehreren Verwaltungs- und Fabrikgebäuden, zwei Werkhallen sowie Vorgarten und Einfriedung, 1881, Ansiedlung in Gohlis (Maschinenbauindustrieanlage), 1881 (Verwaltungsgebäude), 1897 (Verwaltungsgebäude), 1909–1911, Königsbau (Verwaltungsgebäude), 1906, Betriebsverwaltung (Verwaltungsgebäude), Mehrzahl der Gebäude in historistischen Formen, Klinkerfassaden mit Putz- und Steingliederungen, sogenannter Königsbau Putzbau im Reformstil um 1910, mit Betonkonstruktion, 1874 Firmengründung, 1881 Ansiedlung in Gohlis, Firma Drahtseilbahnen, Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten an der Wilhelm-Sammet-Straße, schlicht gehaltene Putzfassade im Sinne der versachlichten Architektur nach 1900, Putzgliederungen, gerundete risalitartig betonte Ecke mit Laden, zur Wilhelm-Sammet-Straße Erker durch alle Geschosse, zur Lützowstraße seitliches Dachhaus, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, symmetrische, mittenbetonte Putzfassade mit Jugendstildekor, Putz- und Kunststeingliederungen, Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, weitgehend symmetrische Putzfassade mit Jugendstildekor, Putz- und Kunststeingliederungen, Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten und Einfriedung in der Rückertstraße, markante Putz-Klinker-Fassade in jugendstiligen Formen, Putz- und Kunststeingliederungen, risalitartige überhöhte Eckbetonung mit kleinem Schaugiebel, Läden, straßenbildprägende Lage, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Klinkerfassade zwischen ausgehendem Historismus und Jugendstil, Kunststeingliederungen, betonte Mittelachse, Laden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, späthistoristische Klinkerfassade mit Putz- und Kunststeingliederungen, leichte Mittenbetonung durch gekuppelte Fenster, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. LfD/2012, In geschlossener Zeile steht das viergeschossige Mietshaus, 1904 erbaut und im Frühjahr 1905 von Mietern bezogen. Dölitz-Dösen | Wiederitzsch | Den Bau prägen an der Eingangsfront zwei seitliche Runderker sowie ein Segmentgiebel, der den Fassadenmittelbereich in das Dachgeschoss ausdehnt. Reicher als das äußere Erscheinungsbild ist der Innenraum, worauf bereits die elegante Hauseingangstür mit dem kleeblattförmigen bleiverglasten Oberlicht hinweist. Gohlis-Mitte: A–K, L–Z | 12 spätestens 1706 von dem Metzger B. Fr. ), basilikaler Putzbau in traditionellen Formen, Platzfront mit Risalit, darüber Dachreiter, Architekt Clemens Lohmer, einst bemerkenswerte Innenausstattung durch Künstler der Düsseldorfer Kunstakademie, nur in Teilen erhalten, Einfriedung in Formen des Art déco, Pfeiler und Sockel in Mauerwerk, schmiedeeiserne Gitter, Pavillons Rundbauten mit Kegeldächern, baugeschichtlich, künstlerisch, ortsgeschichtlich, kirchengeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung, Reinmuthweg 2; 4; 6; 8; 10; 12; 14; 16; 18; 20; 22; 24; 26; 28; 30, Sieben Mehrfamilienhäuser einer Wohnanlage, mit Vorgärten und Hofgrün, Putzfassaden in traditionellen Formen der 1920er Jahre, Putzgliederungen, als Ergänzungsbauten in das bestehende Straßengefüge mit Blockbebauung eingeordnet (siehe auch Coppistraße 30, Krokerstraße 11–15 und Renkwitzstraße 2–12), Zeugnis des gemeinnützigen Wohnungsbaus in der Weimarer Republik, ortsentwicklungsgeschichtlich, sozialgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Mehrfamilienhaus einer Wohnanlage, ehemals auch Verwaltung der Baugenossenschaft, Putzfassade in den traditionellen Formen der 1920er Jahre, Putz- und Kunststeingliederungen, Mittenbetonung konvex vortretende Treppenhausachse, gerundete Ecken, akzentuierender Art-déco-Schmuck, bauliche Einheit mit Coppistraße 30, verbunden durch Verandenanbau, Teil einer als Ergänzung in das bestehende Straßengefüge mit Blockbebauung eingeordneten Wohnanlage (siehe auch Krokerstraße 11–15, Renkwitzstraße 1–13 und 4–12), ortsentwicklungsgeschichtlich, sozialgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Drei Mehrfamilienhäuser einer Wohnanlage, mit Vorgärten, schlichte Putzfassade in traditionellen Formen der 1920er Jahre, Putzgliederungen, Mittenbetonung durch Vorlage, erkerartige Eckgestaltung, als Ergänzungsbauten in das bestehende Straßengefüge mit Blockbebauung eingeordnet (siehe auch Coppistraße 30, Krokerstraße 11–15 und Renkwitzstraße 2, 10/12), Zeugnis des gemeinnützigen Wohnungsbaus in der Weimarer Republik, ortsentwicklungsgeschichtlich, sozialgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Fünf Mehrfamilienhäuser einer Wohnanlage (Krokerstraße 11–15 und Renkwitzstraße 10/12), mit kleiner Grünfläche und Pflasterung des Zugangs vor dem Eckgebäude (Renkwitzstraße 12), Putzfassaden in traditionellen Formen der 1920er Jahre, Putzgliederungen, akzentuierender Art-déco-Schmuck, repräsentative Eckgestaltung mit Rundrisalit, hier Säulenportikus zur Eingangsbetonung, Renkwitzstraße 10 mit hohem Giebel, gerundeten Ecken sowie vorspringender Treppenhausachse, Gebäude in der Krokerstraße ebenfalls mit gliedernden Treppenhausvorlagen, als Ergänzungsbauten in das bestehende Straßengefüge mit Blockbebauung eingeordnet (siehe auch Coppistraße 30, Krokerstraße 1–13 und Renkwitzstraße 2–8), Zeugnis des gemeinnützigen Wohnungsbaus in der Weimarer Republik, Architekt: Fritz Riemann, straßenbildprägende Lage, ortsentwicklungsgeschichtlich, sozialgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, symmetrische Putzfassade mit Kunststeingliederungen in Jugendstilformen, seitlich erkerartige Vorlagen, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, Klinkerfassade zwischen ausgehendem Historismus und Jugendstil, Putz- und Kunststeingliederungen, zwei Dreieckserker mit Zwiebeltürmchenaufsatz, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Mietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung sowie mit Rosenlaubengitter über dem Zugang, späthistoristische Klinkerfassade mit Kunststeingliederungen, seitlich verputzte Erker durch alle drei Geschosse, schmiedeeiserne Einfriedung in Jugendstilformen, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Doppelwohnhaus (Nr. Juni 1911 wurde Antrag auf Baubeginn gestellt und am 18. WK. Lindenthal | Gohlis-Nord | Der Jugendstilbau ist baugeschichtlich von Interesse. Kirche), 1914 (Weihnachtskrippe mit 11 Figuren), nach 1926 (Kreuzweg und Gedächtnismal), 1922–1923 (Kirchenfenster), 1955/1956 (8 Fenster nach Zerstörung im 2. Mölkau | 09297445), dazu die gärtnerisch gestaltete Friedhofsanlage sowie als Sachgesamtheitsteile die Friedhofseinfriedung und ein Verwaltungsgebäude, kirchlicher Friedhof Gohlis, Friedhofsanlage mit Längs- und Querallee, ortsgeschichtlich von Bedeutung, Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Neuer Friedhof Gohlis: mehrere Grabmale (siehe auch Obj.